Pilates – Minimaler Krafteinsatz!

Work, exercise and relax… –

Stehst du unter Daueranspannung? Leidest du an häufigen Kopf-, Nacken- oder Zahnschmerzen? Inzwischen haben viele Menschen ihre Selbstoptimierung im Fokus. Sie setzen sich hohem Druck aus.  Und klagen separat aber immer wieder über Schmerzen im Schultergürtel oder im unteren Rücken.

Zeit für eine Verschnaufpause! Gönn dir nicht nur täglich kleine Pausen zum bewussten Innehalten. Baue kleine Pausen auch bewusst in dein nächstes Pilates-Workout ein. Die Kunst ist die richtige Balance zu finden zwischen Job und Sport. Dabei kannst du bewusste Entspannungsphasen in Ruhe planen, beispielsweise in deiner nächsten bewussten „me-time“.

In deinem nächsten Pilates-Workout kannst du schon mit dem bewussten Atmen anfangen. Öffne beim Ausatmen leicht den Mund zu einem „h“. Das entspannt deine Kiefermuskulatur. Gleichmäßiges Atmen mit Absinken des Brustbeins entspannt deine gesamte Nacken- und Schultergürtelpartie. Auch das Lockern deiner Gelenke, im Stehen, Sitzen oder in der Rückenlage auf deiner Pilates-Matte hilft dir „los zu lassen“.

Nicht die Anspannung bewirkt Kraft. Das Gegenteil ist der Fall. Denn der zu hohe Krafteinsatz erschöpft deine Muskeln viel zu schnell. Schau also, dass du die Muskeln, die nicht an der Bewegung selber mitwirken, locker lässt. So entstehen fließende und geschmeidige Bewegungen. Muskeln, Bänder und Sehnen werden dabei geschont. Minimaler Kraftaufwand schafft maximale Bewegungsfreiheit.  Hasta la próxima…!

photo by sasina, pixabay

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