Nutze das Sonnenlicht…
Die Zeitumstellung auf die Sommerzeit schafft bei ¼ der Bevölkerung – kein Druckfehler – Unzufriedenheit. Hättest du das gedacht? Das Frühjahr steht bevor, die Tage werden länger und die Röcke kürzer. Technisch gesehen ist die Zeitumstellung unproblematisch. Taktgeber sind dafür die Uhren der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.
Praktisch ist es mit der Zeitumstellung nicht ganz so leicht. Achte daher auf deine innere Uhr. Tages- und Sonnenlicht sind ihr Taktgeber. Sie regelt lebenswichtige Abläufe in deinem Körper, du kannst sie nicht verstellen. Tatsächlich fühlen sich bei Umstellung auf die Sommerzeit viele Menschen um 1 Stunde beraubt, was ihre Stimmung verschlechtert. So ist – laut Studien – die Zeitumstellung auf die Sommerzeit, bedingt durch dieses Schlafdefizit, für die innere Uhr schwerer verkraftbar als im Herbst. Und kommt dann noch eigener Stress oder Stress durch externe Faktoren hinzu, verschlechtert sich die Gesamtsituation. Da ist es gut, dass du regelmäßig deine Pilates-Übungen machst!
Kraftvoll und beweglich wirst du die Umstellung auf die Sommer-Sonnenzeit mit Leichtigkeit erleben.
Auch, wenn dir 1 Stunde Schlaf genommen wird, und es morgens erst einmal wieder dunkler ist als gewohnt, behalte deinen Tagesablauf bei. Falls du trotzdem in der Früh irgendwie nicht ganz in die Gänge kommen solltest, öffne das Fenster weit, und lass frische Luft herein. Vielleicht trinkst du dabei einen heißen, schönen Tee oder Café und genießt einen Moment den Start in den Tag!
Vor? Zurück? So geht’s: Dreh die Uhren am letzten Sonntag im März 1 Stunde vor, genauso wie du die Balkonliege nun hervor holst… Take your time. Hasta pronto…!
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